Erfolgreiche Bezirksklausur der FPÖ-Favoriten
Wir haben als FPÖ-Favoriten am vergangenen Wochenende im Rax-Gebiet unsere Klausur abgehalten, die sich als äußerst produktiv erwies. Es wurde präsentiert, analysiert und geplant – ...
Eine Klebeaktion von Klimaterroristen am Verteilerkreis sorgt seit Tagen für Bestürzung. Bei dieser irren Aktion wurde einem Rettungsfahrzeug laut Polizei der Weg zu einem Reanimationseinsatz in Niederösterreich blockiert. Der Patient verstarb noch bevor der Rettungswagen am Einsatzort eintraf. Die FPÖ-Favoriten erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die SPÖ-Favoriten und wirft ihr vor, den Klimaterrorismus zu unterstützen.
Hintergrund ist ein von der FPÖ im Bezirksparlament eingebrachter Antrag, der die Klima-Blockaden am Verteilerkreis verurteilen hätte sollen. Dieser Antrag wurde unter anderem von der SPÖ-Favoriten Ende April abgelehnt, knapp zwei Wochen später kam es zum besagten tragischen Vorfall am Verteilkreis.
FPÖ erhebt schwere Vorwürfe gegen SPÖ-Favoriten
„Kann sich die Favoritner Sozialdemokratie eigentlich noch in den Spiegel schauen, nachdem ein zu reanimierender Patient nach dem Klimaterrorismus am Verteilerkreis zu Tode gekommen ist?", fragen sich der Bezirksobmann der FPÖ-Favoriten, Stefan Berger, und der freiheitliche Klubobmann Christian Schuch.
Die FPÖ-Favoriten wirft dem Bezirksvorsteher Marcus Franz und der SPÖ-Favoriten vor, den Klimaterrorismus nicht entschieden genug zu bekämpfen und dadurch zumindest eine moralische Mitverantwortung für den tragischen Ausgang der Klebeaktion zu tragen. „Wer nicht entschlossen gegen Klimakleber vorgeht, an dessen Hände klebt am Ende selbst Blut“, so Berger. FPÖ-Klubobmann Schuch dazu: „Müssen noch mehr Menschen durch diesen Klimaterror sterben, damit auch die SPÖ-Favoriten endlich aufwacht und diese Schandtaten in der Favoritner Bezirksvertretung verurteilt?“
FPÖ vermutet SPÖ-Konzentrationsschwäche
Berger und Schuch vermuten aufgrund dieser roten Fehleinschätzung eine Konzentrationsschwäche in den Reihen der SPÖ-Bezirksratsfraktion, da man durch andauernden partei-internen Dauerstreits und einem Billig-Mietskandal bei roten Bezirkspartei-Immobilien die politische Lage nicht mehr richtig einschätzen kann.
Selbsternannte Klimaaktivsten versammeln sich immer wieder auf den verschiedensten Standorten in Wien, kleben sich fest und sorgen für Staus. Am 22. Februar 2023 haben Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ den Verkehr am Verteilerkreis in Favoriten blockiert. Auf einem zuvor gesperrten Abschnitt des Verteilerkreises vergossen die Chaoten kanisterweise Öl.
Aus Sicht der FPÖ-Favoriten war speziell diese Aktion lebensgefährlich und kann vor allem für Lenker von Motorrädern tödlich enden. Diese Aktionen haben mit Naturschutz nichts zu tun, sie folgen schlichtweg einer kranken Ideologie.
FPÖ-Antrag von SPÖ abgelehnt
Somit war es für uns selbstverständlich, dass wir dieses brennende Thema auch im Favoritner Bezirksparlament aufs Tapet bringen. In der Sitzung am 26. April 2023 brachten wir einen Antrag ein, der die Klima-Terror-Aktion, welche etwa am 22. Februar in Favoriten stattgefunden hat, verurteilte. Und man glaubt es kaum – die SPÖ-Favoriten hat unseren Antrag eiskalt abgelehnt. Zur Wiederholung: Bei dieser Aktion hätte es Tote geben können. Ist diese Partei noch zu retten? Wohl kaum.
Ganz allgemein ist für uns ist die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen definitiv nicht gegeben – ganz im Gegenteil! Schließlich ist es kein Geheimnis, dass sich der Ausstoß von CO2 dadurch deutlich erhöht und nicht reduziert. Folglich ist die Blockade von Pendlerrouten im Morgenverkehr viel mehr ein Schuss ins Knie als alles andere. Die SPÖ steht offenbar auf der Seite dieser Chaoten, wie Grüne und Co. bei unserem Antrag abstimmt haben, brauchen wir wohl nicht mehr extra erwähnen…
Die ÖVP in Wien hat nun endgültig bewiesen, dass sie ihre konservativen und christlichen Werte über Bord geworfen hat.
ÖVP von FPÖ-Antrag regelrecht angewidert
Im Favoritner Bezirksparlament stellte die freiheitliche Fraktion vor wenigen Tagen einen Antrag, der nach einer positiven Annahme eine genderneutrale Sprache in Broschüren, Briefen und auf Webseiten des Bezirks verhindert hätte. Dass die linken Parteien von SPÖ, Grüne und Co. diesen Antrag ablehnten, war nicht weiter verwunderlich – doch siehe da: Selbst die ÖVP hat der FPÖ-Initiative geschlossen eine Abfuhr erteilt. Die türkis-schwarze Klubobfrau des Bezirkes zeigte sich in ihrem Redebeitrag zu diesem Antrag regelrecht angewidert. Für sie ist es offenbar mit dem angeblich so konservativen Weltbild vertretbar, dass die Stadt Wien ihre Briefe nicht nur an „Damen und Herren“, sondern auch an „intergeschlechtliche Menschen“ versendet.
Verhunzung der Sprache
Diese Genderei war nämlich der ausschlaggebende Punkt für den FPÖ-Antrag im Favoritner Bezirksparlament. FPÖ-Klubobmann Christian Schuch dazu:
Diese Verhunzung der Sprache ist klar abzulehnen. Dass sogar die ÖVP für die Verschandelung der deutschen Sprache eintritt, ist bezeichnend. Diese Partei wird sich für diesen politischen Wahnsinn rechtfertigen müssen.
„Intergschlechtliche Menschen“ als Anrede
Wir erinnern uns zurück: „Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen,“ mit dieser neuen genderneutralen Anrede versendet die Stadt Wien neuerdings alle offiziellen Amtsbriefe, berichtet oe24 unter Berufung auf das Presseteam der Stadt Wien. In Broschüren, Briefen und Webseiten soll eine kontinuierliche Umstellung auf genderneutrale Sprache erfolgen. „Dank“ ÖVP und Co. wohl auch bald flächendeckend in ganz Wien…
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