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02. November 2022 | Asyl, Zuwanderung

Allahu-Akbar-Rufe und Kriegsszenen in Favoriten – eine Folge der unverantwortlichen Willkommenspolitik

Wieder einmal wurde unser Favoriten zum Zentrum migrantischer Ausschreitungen, die in Allahu-Akbar-Rufen und Schüssen eskalierten. Videos von Passanten zeigen Mädchen, die vor Angst schreiend davonlaufen – Augenzeugen berichten von beinahe bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

FPÖ-Wien-Obmann Dominik Nepp schätzt die Situation völlig richtig ein:

„Dass sich solche Szenen auf Wiens Straßen abspielen können, ist einzig einer komplett verpatzten Zuwanderungspolitik von SPÖ auf Landes- und ÖVP auf Bundesebene zuzuschreiben!“

Die Bundesregierung wundert sich auch noch über steigende Migrantengewalt, wenn sie täglich bis zu 500 kulturfremde Asylwerber ungehindert ins Land lässt. Die Lösungen liegen auf dem Tisch:

1. Grenzen dicht für illegale Migranten
2. Keine Asylanträge mehr annehmen
3. Abschieben

Dieses einfache Rezept verlangt Mut und den hat die Bundesregierung nicht. Unser Bezirksparteiobmann, Stefan Berger ist wenig verwundert darüber, dass ausgerechnet der 10. Bezirk zu einem Hot-Spot der Ausländerkriminalität und -Randale verkommen ist:

„Die angekündigten Maßnahmen nach den Silvesterausschreitungen und den regelmäßigen Massenschlägereien unter Zuwanderern seitens SPÖ und ÖVP haben rein gar nichts gebracht, wie bereits zum damaligen Zeitpunkt von uns Freiheitlichen prognostiziert wurde. Nicht einmal die gelindeste Maßnahme, die Polizeipräsenz im Bezirk zu verstärken, wurde gesetzt.“

Fakt ist: Wer massenhaft Leute aus Kabul hereinlässt, darf sich über Zustände wie in Kabul nicht wundern. Die FPÖ-Favoriten wird sich massiv dafür einsetzen, dass unser Bezirk nicht vollkommen zu einem zweiten Kabul verkommt – versprochen!

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