21. Oktoberfest der FPÖ-Favoriten
Zahlreiche Besucher kamen zum diesjährigen Oktoberfest der FPÖ-Favoriten.
Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Stefan Berger, kritisiert den am 12. Jänner stattgefundenen Sicherheitsgipfel. Dieser wurde vom Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl nach den Migranten-Silvester-Randalen veranstaltet. Teilgenommen haben Vertreter der Stadt Wien, der rote Bezirksvorsteher von Favoriten sowie Vertretern des österreichischen Integrationsfonds und der Kinder- und Jugendanwaltschaft. Die FPÖ, sowie alle anderen Fraktionen, wurde selbstverständlich nicht zum Gipfel eingeladen. Berger analysiert das Ergebnis des Gipfels wie folgt:
„Die angekündigte Videoüberwachung soll lediglich darin bestehen, dass ein Fahrzeug mit aufmontierter Kamera in Favoriten aufgestellt wird. Favoritens SPÖ-Bezirksvorsteher Franz konnte sich wieder einmal nicht durchsetzen, zusätzliche Polizisten für Favoriten sicherzustellen. Auch die ‚Möchtegern-Sicherheitspartei‘ ÖVP ist angesichts der durch Massenmigration importierten Herausforderungen endgültig gescheitert“, beleuchtet Berger das mangelhafte Ergebnis dieser Versammlung, die laut Schilderung eines Teilnehmers mehr an den Charakter eines „Sitzkreises“ erinnert haben soll.
ÖVP hat völlig versagt
„Innenminister Nehammer ist nicht einmal dazu im Stande, regionale Probleme in den Griff zu bekommen. Unter freiheitlicher Regierungsbeteiligung wurde hingegen eine Rekrutierungsoffensive bei der Polizei gestartet und eine Politik der Null-Toleranz gegenüber integrationsunwilligen und gewaltbereiten Migranten gelebt“, erinnert Berger.
„Es ist jetzt wichtig, dass Absolventen der Polizeischule verstärkt im Kriminalität-Hotspot Favoriten eingesetzt werden“, so Berger, der im Gegensatz zur SPÖ und ÖVP „nicht tatenlos zusehen will, wie Favoriten vor die Hunde geht“.
In den Räumlichkeiten der Salvatorianerkirche fand unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona-Regelungen am Dienstag (12. Jänner 2021) der Bezirksparteitag der FPÖ-Favoriten statt. Bei diesem wurde Stefan Berger erneut zum Bezirksparteiobmann gewählt. Diese Wahl fiel so wie jene der Obmann-Stellvertreter-Wahl und der Wahl der übrigen Bezirksleitungsmitglieder einstimmig aus. Zur Seite stehen werden Berger als seine Stellvertreter die ehemalige Nationalrätin und langjährige Funktionärin im Bezirk, Ricarda Berger, und FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch.
Maximilian Krauss lobt FPÖ-Favoriten
Geleitet wurde der Bezirksparteitag von FPÖ-Wien Klubobmann Maximilian Krauss. In seinem politischen Referat lobte er die hervorragende Arbeit der Favoritner Bezirksgruppe. Diese sei ein Garant dafür, dass die Freiheitliche Partei künftig wieder in Wien eine wichtige Rolle spielen werde. Die Voraussetzungen bei der Wien-Wahl 2020 standen unter einem denkbar schlechten Stern, nun gilt es jedoch positiv in die Zukunft zu blicken. Der schwarz-grüne Corona-Wahnsinn treibe immer mehr Menschen in Richtung FPÖ. Zudem werde die Situation am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft immer prekärer. Die FPÖ werde für die Opfer der Krise der erste Ansprechpartner sein.
FPÖ ist Sicherheitspartei Nummer 1
FPÖ-Obmann Stefan Berger und FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch widmeten sich in ihren Berichten vor allem den Migranten-Krawallen der jüngsten Vergangenheit. Der ÖVP attestierten sie ein Totalversagen. Die Partei sei seit Jahrzehnten für den Bereich „Integration“ zuständig. Und ÖVP-Innenminister Nehammer habe es bis heute nicht geschafft, eine notwendige Aufstockung der Polizei in Favoriten sicherzustellen. Dass die SPÖ und ihr roter Bezirksvorsteher Mitschuld an den traurigen Entwicklungen im Bezirk tragen, liege ohnehin auf der Hand. Von dieser Linkspartei sei auch keine Besserung zu erwarten. Nur die FPÖ werde auch in Zukunft als Sicherheitspartei Nummer 1 der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Hierzu brauche es aber eine starke und zuverlässige Bezirksgruppe. Dies werde man auch in den kommenden Jahren sicherstellen.
Abschließend wurden noch Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Fazit: Ein erfolgreicher Bezirksparteitag, der die Weichen für eine positive Zukunft stellte.
Anlässlich des heutigen Sicherheitsgipfels nach den Migranten-Randalen in Wien Favoriten übt der freiheitliche Bezirksparteiobmann, Stefan Berger, heftige Kritik an SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz. Dieser möchte als Konsequenz der Ausschreitungen in der Silvesternacht ein „Buddy-System“ einführen, wo sich Migranten mit Alteingesessenen austauschen sollen. „Dieser Vorschlag ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Ich bin schon gespannt, welchen Messer-Afghanen sich Franz aussuchen und zum Beratungsgespräch laden wird“, so Berger.
Videoüberwachung ist Alibi-Maßnahme
Der gesamte Sicherheitsgipfel von Stadt Wien, Polizei und Bezirk sei sowieso eine reine Farce. Auch die Installierung einer Videoüberwachung am Reumannplatz sei eine Alibi-Maßnahme, da von den Migranten-Krawallen im Internet sowieso ausreichend Bild- und Tonmaterial vorhanden sei. „Die erschütternden Vorgänge sind die Konsequenz der SPÖ-Massenzuwanderungspolitik auf der einen Seite und der völligen Unfähigkeit von ÖVP-Innenminister Nehammer auf der anderen Seite“, kritisiert Berger.
FPÖ fordert konsequente Zuwanderungspolitik
Der FPÖ-Abgeordnete fordert echte Maßnahmen statt rot-schwarzer Placebos. „Es braucht einen Zuwanderungsstopp, harte Strafen und konsequente Abschiebungen dieser kriminellen Banden. Nur so kann die Sicherheit für die Favoritner Bevölkerung wieder hergestellt werden“, so Berger.
Zahlreiche Besucher kamen zum diesjährigen Oktoberfest der FPÖ-Favoriten.
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