Vereinigte Linke schafft Ute-Bock-Weg in Favoriten
Jetzt ist es leider so weit: In Favoriten gibt es nun einen "Ute-Bock-Weg". Ein entsprechender Beschluss wurde im Kulturausschuss im Wiener Rathaus gefasst. In die Wege geleitet ...
Die SPÖ hat in der Sitzung des Favoritner Bezirksparlaments am Mittwoch ein wahres Armutszeugnis abgegeben. Nicht nur, dass unzählige FPÖ-Anträge aufgrund fadenscheiniger Argumente einfach nicht zur Sitzung zugelassen wurden (etwa Schwimmkurse (!!!) für Kinder oder das beliebte Seniorenschwimmen im Amalienbad), wurde von den Roten ein weiterer Schritt in Richtung einer Zerstörung des idyllischen Oberlaa gesetzt.
Oberlaa wird zugepflastert
Wie die meisten Favoritner wissen, wird derzeit in und rund um Oberlaa massiv gebaut. Dadurch ist der dörfliche Charakter des beliebten Heurigen- und Weinortes massiv gefährdet. Mehrere Wohnblöcke mit etwa 750 Wohnungen sollen südlich der Therme Wien errichtet werden. Wie viele es genau sein werden, ist noch nicht (ganz) klar. Fakt ist, diese massive Verbauung passt definitiv nicht zur genannten Örtlichkeit. Es handelt sich bei diesem Gebiet um einen Ruhepol für die Wiener. Wenn nun rundum alles mit Hochhäusern verbaut wird, trägt das zu keinerlei Wohlbefinden bei, sondern man fühlt sich wie in einer Betonwüste.
Auch aus der Bevölkerung gibt es jede Menge Ablehnung. Über 13.000 Menschen haben etwa die Petition der „Initiative Lebensraum Oberlaa“ unterschrieben. Vor der Sitzung des Bezirksparlaments fand zudem eine mutige Demo gegen den Bebauungswahnsinn in Oberlaa statt. Auch unsere fleißigen Bezirksräte, Mitglieder und Funktionäre mischten sich unter die Demonstranten und unterstützten sie bei ihren Anliegen.
Die Bürger haben das Spiel der SPÖ längst durchschaut, nur sie selbst weiß es scheinbar nicht. Sogenannte „Bürgerbeteiligungsverfahren“ werden als Alibi-Veranstaltungen abgehalten, um damit Mitgestaltungsmöglichkeiten vorzugaukeln. Unterm Strich bleibt jedoch genau das, was sich die SPÖ vorgenommen hat – Monsterbauten und Bodenversiegelung.
FPÖ-Favoriten-Obmann Stefan Berger fordert daher ein sofortiges „zurück an den Start der Planungen“. Der einzig ehrliche Schritt der SPÖ gegenüber der Bevölkerung kann laut Berger nur sein, mit den Planungen im Süden Favoritens zurück an den Start zu gehen und die Bevölkerung von Anfang an ehrlich einzubinden und sie vor allem mitentscheiden zu lassen. Alles andere ist nicht mehr als heiße Luft.
SPÖ pfeift auf Heurigenort Oberlaa, dafür gibt’s Steuergeldverschwendung
Spätestens seit der Sitzung des Bezirksparlaments ist die Katze endgültig aus dem Sack. FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch hat nämlich einen Antrag gegen die Verbauung des Kurpark Südeingang eingebacht. Dieser wurde von SPÖ und NEOS einfach ABGELEHNT! Den neuen Monsterbauten steht also nichts mehr im Weg, was den Heurigenort Oberlaa massiv schädigen wird. Apropos Heurigenort Oberlaa. Dort haben vor kurzem drei Lokale für immer geschlossen. Betroffen sind die Lokale „Ins Steff“, der „Windisch“ und die „Weinlaube Oberlaa“. Hohe Energiekosten, das Rauchverbot, das Parkpickerl oder die Nachwehen der Pandemie – all das trägt dazu bei, dass es den Betrieben immer schlechter geht. Wir wollten dazu einen „Runden Tisch“ einberufen, doch auch dieser Antrag wurde von der SPÖ-Vorsitzführung als „unzulässig“ erklärt. Dafür wurde ein Mehr-Parteienantrag ohne Zustimmung der FPÖ beschlossen, der nun einen sündhaft-teuren (Kosten: weit über 20.000 Euro) „Masterplan Fußgänger“ ermöglicht. Die Favoritner bekommen dafür „eine IST-Analyse des bestehenden Fußwegenetzes“ samt Parkplatzvernichtung. Darauf hat die Welt gewartet. „Danke“ SPÖ...
Groß war die Aufregung in dieser Woche als medial bekannt wurde, dass in Favoriten am Mittwoch zwei Maskierte mehrere Fensterscheiben der ATIB-Zentrale eingeschlagen haben. Zur Erklärung: Die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (ATIB) ist ein direkter Ableger des türkischen Amts für Religion und verfolgt die Linie der türkischen Regierung.
Es gab kaum eine Zeitung die nicht über den Vorfall in der Favoritner Sonnleithnergasse berichtet hat. Und wer sich in den sozialen Medien umschaute und diverseste Kommentare verfolgte, konnte schnell feststellen, wem man die Schuld für den Angriff in die Schuhe schieben wollte. Es könne sich doch nur um Rechtsradikale gehandelt haben oder aber auch sei die FPÖ aufgrund ihrer Tonalität verantwortlich dafür, dass es zu solchen Angriffen komme. ATIB-Vorsitzender Fatih Yilmaz sagte nach dem Vorfall: „Wir dürfen uns weder von Terrorsympathisanten noch von Rechtsradikalen spalten lassen.“ Yilmaz weiter: „In Österreich ist kein Platz für jedwede Form von Muslimfeindlichkeit, Terrorismus und Rassismus. Jeder Angriff auf Moscheen, die die Ausübung der Religion ermöglichen, muss mit aller Härte verfolgt und bestraft werden.“
Zusammengefasst: Der Schuldige war schnell gefunden!
PKK-Bekennervideo aufgetaucht
Doch da haben sich so manche Herrschaften etwas zu Früh „gefreut“. Denn ein Bekennervideo bestätigt nun den linksradikalen und ausländischen PKK-Hintergrund des Angriffes auf die ATIB-Zentrale von Mittwochmorgen. Sprich: Favoriten ist erneut zum Austragungsort ausländischer Konflikte geworden. Ein Konflikt, für den man der FPÖ garantiert nicht die Schuld geben kann.
Es ist besonders perfide, wenn SPÖ, Grüne sowie die Betroffenen diesen Vorfall mit der Moslemfeindlichkeit der Österreicher framen. Sowohl Nationalratsabgeordnete El-Nagashi (Die Grünen) wie auch SPÖ-Favoriten-Bezirksrat Yüksek haben die Behauptungen und Anschuldigungen der ATIB unkritisch und unhinterfragt hingenommen.
FPÖ fordert Entschuldigung
FPÖ-Favoriten Obmann Stefan Berger erwartet sich nun eine öffentliche Entschuldigung und verweist gleichzeitig auf das eigentliche Grundproblem: „Favoriten wird unter dem Beifall der Sozialdemokratie Austragungsort ausländischer Konflikte, die hier nichts verloren haben.“
„Das rote Wien raubt den Favoritnern ein zweites Mal in Folge die Adventzeit im Bezirk“, kritisieren FPÖ-Favoriten Obmann Stefan Berger und Klubobmann Christian Schuch die Tatsache, dass der Weihnachtsmarkt auf der Favoritenstraße auch heuer wieder abgesagt wurde. Das Nichtstattfinden des Marktes kann als Totalversagen des roten Bezirksvorstehers Marcus Franz gewertet werden. Er wurde bereits mehrmals in diesem Jahr mit der Planung des Weihnachtsmarkts, etwa durch Anfragen und Anträge der FPÖ in der Favoritner Bezirksvertretung konfrontiert und hat dennoch wieder einmal in der Pendeluhr geschlafen. „Der Bezirksvorsteher, der offenbar lieber den Fokus auf den Besuch fragwürdiger Favoritner Moscheen legt, hat - wenig verwunderlich - vergessen, dass es im Bezirk Bürger gibt, denen unsere christlichen Traditionen am Herzen liegen und die sich demnach in diesem Jahr auf einen ordentlichen Weihnachts- bzw. Christkindlmarkt gefreut hätten,“ so Schuch und Berger.
SPÖ soll Absage-Orgie schleunigst überdenken
Das alles reiht sich einmal mehr in das Planungs-Desaster ein, das wir im SPÖ-geführten Wien aus den unterschiedlichsten Bereichen bestens kennen. „Dass sich Corona in der Adventzeit nicht in Luft auflöst, hätte den Verantwortlichen eigentlich schon vor Monaten klar sein müssen. Warum man dann nicht die notwendigen Vorkehrungen bzw. Sicherheitskonzepte getroffen hat, um den Weihnachtsmarkt veranstalten zu können, ist völlig unverständlich“, so die beiden Politiker. Ob mit oder ohne Weihnachtsmarkt auf der Favoritenstraße – man hat auf der Fußgängerzone immer eine Ansammlung an Menschen. Man müsste also die komplette Fußgängerzone sperren, wenn es nach der Logik der Zeugen Coronas geht. Berger und Schuch fordern die Verantwortlichen abschließend auf, ihre Absage-Orgie schleunigst zu überdenken, denn die Favoritner haben sich, nachdem man Ungeimpfte aufgrund von 2G ohnehin von diversen Weihnachtsfeierlichkeiten ausschließt, zumindest ein paar schöne Stunden im Advent verdient.
Jetzt ist es leider so weit: In Favoriten gibt es nun einen "Ute-Bock-Weg". Ein entsprechender Beschluss wurde im Kulturausschuss im Wiener Rathaus gefasst. In die Wege geleitet ...
Lockdowns, Ausgangssperren, Abstandsregeln, Maskenpflicht …
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