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29. November 2018 | Sport

Zustand am Eisring Süd untragbar

Sportpolitisches Totalversagen der SPÖ

Anlässlich des Sonderlandtags zum Sportgesetz kritisierte der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann, Stefan Berger, den Zustand der Eishalle im 10. Bezirk und kritisierte die SPÖ scharf: „Der Zustand der Halle ist indiskutabel“. Rostige Umkleidekästchen, von den Wänden herabfallende Fliesen, schimmelige Duschen und dort auch noch nicht abfließendes Wasser lassen Zweifel aufkommen, ob man sich hier tatsächlich noch in einem mitteleuropäischen Industriestaat befindet.

Rot-Grün muss endlich die Arbeit aufnehmen

Bereits 1999 thematisierte die damalige Opposition erstmals den Zustand der Eishalle und des Eislaufplatzes am Eisring Süd. Seit 2009 gibt es konkrete Pläne, die auch noch einmal 2015 -wenige Tage vor der Wien Wahl - seitens der SPÖ präsentiert wurden. „Man hat den Wählern etwas vorgegaukelt“, fasst Berger zusammen. Seit dem ist nichts passiert, 2018 hätte eigentlich die Fertigstellung erfolgen sollen. „Rot-Grün muss endlich die Arbeit aufnehmen und ihre internen Personaldiskussionen beenden, bevor die Legislaturperiode vorbei ist“. So Berger. Er fordert die SPÖ umgehend auf, den desaströsen Zustand der Sportstätte zu beseitigen und eine Verbesserung im Sinne der Kinder und Sportbegeisterten herbeizuführen.

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