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25. Mai 2020 | Inneres

Unglaublich: Hinrichtung mitten in Wien-Favoriten nachgespielt!

FPÖ-Obmann Berger: Massenzuwanderung in Favoriten schuld an dem neuen Antisemitismus!

Screenshot: oe24.at

Unglaubliche Szenen spielten sich in der Fußgängerzone Favoriten am Viktor-Adler-Platz am Samstag ab: Vor den Augen zahlreicher Passanten, darunter völlig verstörte Kinder, stellten Aktivisten der BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) die Hinrichtung eines Palästinensers durch israelische Soldaten in Fantasieuniformen – durchaus realitätsnahe – nach. Die BDS stammt eigentlich aus den USA und ist eine antizionistische und antisemitische Bewegung, die das Existenzrecht Israels vehement ablehnt.

Auf das Schärfste verurteilt FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger die BDS-Aktivitäten in Favoriten. „Die unkontrollierte Massenzuwanderung von Muslimen ins rot-grüne Wien ist der Grund, weshalb es vermehrt zu antisemitischen Vorfällen kommt. Die rot-grüne Sozialromantik ist gescheitert!“, bringt Berger die Problematik auf den Punkt und stellt klar, dass die FPÖ sich klar für das Existenzrecht Israels ausspreche und jegliche Bewegungen, die Israel Hinrichtungen, Massenmord oder andere falsche Menschenrechtsverletzungen vorwerfen, auf das Schärfste verurteilt.

FPÖ-Favoriten wird Antrag einbringen

Abschließend kündigt Berger an, dass die FPÖ-Fraktion in der Bezirksvertretung eine Resolution gegen die antisemitschen Aktivitäten einbringen wird. „Wir wollen allen Fraktionen die Chance geben, sich ganz klar von diesen Unappetitlichkeiten zu distanzieren“.

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