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12. Juni 2025

Starker Auftakt in Favoriten: 17 Freiheitliche ziehen in die neue Bezirksvertretung ein

11. Juni 2025 – Ein historischer Tag für Favoriten und die FPÖ

Am 11. Juni hat sich die neu gewählte Bezirksvertretung Favoriten zur konstituierenden Sitzung versammelt – und für die Freiheitliche Partei war dieser Tag ein besonderer Meilenstein. „Mit 17 Bezirksräten stellt die FPÖ-Favoriten nicht nur ein stark vergrößertes Team, sondern auch eine unverkennbare politische Kraft im zehnten Bezirk,“ kommentiert FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger das „neue“ Team für Favoriten. Berger, der am Vortag zum nicht-amtsführenden Stadtrat im Wiener Rathaus gewählt wurde, war selbstverständlich bei der Sitzung in Favoriten als „Gast“ mit dabei.

Die Rede zur Angelobung hielt der neue freiheitliche Bezirksvorsteher-Stellvertreter, Christian Schuch. „Für uns ist die Arbeit in Favoriten nicht irgendeine Aufgabe, sondern eine zutiefst demokratische Verantwortung. Wir sind hier, weil uns die Menschen in Favoriten ihr Vertrauen geschenkt haben“, so Schuch in seiner Rede. Der Zuwachs von über 16 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2020 spricht eine klare Sprache: Die Menschen wollen Veränderung – echte Veränderung.

Eine Stimme für die Normalität

Das freiheitliche Team ist mit einem klaren Auftrag angetreten: Nicht zu verwalten, sondern zu gestalten. Und das für all jene, die die Grundwerte unseres Rechtsstaates achten. „Wir sind nicht die Vertreter für jene, die mit dem Messer über den Reumannplatz ziehen oder Favoriten zum Boxring erklären wollen“, so Schuch. Auch für kostspielige, ideologisch motivierte Projekte wie Regenbogen-Zebrastreifen oder überdimensionierte Brunnen fehlt bei der FPÖ das Verständnis.

Ein anderes Amtsverständnis: Klartext statt Stillstand

Die FPÖ wird kein Mandat dafür abgeben, Missstände zu verschweigen oder sich dem System anzupassen. Stattdessen bekennt sich die Bezirksratsfraktion klar zu einem aktiven, kritischen und vor allem bürgernahen Amtsverständnis.

Wir verbiegen uns nicht, nur weil uns der Wähler in eine neue Rolle gebracht hat. Wir sind nicht hier, um den Applaus der anderen Parteien zu suchen – wir sind einzig und allein den Favoritnern verpflichtet.

Liebe zum Bezirk bedeutet Verantwortung, nicht Wegschauen

Am Ende seiner Rede wandte sich Schuch mit klaren Worten an den roten Bezirksvorsteher: „Sie unterstellen uns, wir würden die Menschen nicht lieben. Aber ist es Liebe, wenn sich Frauen abends nicht mehr auf die Straße trauen? Ist es Liebe, wenn Lehrer an unseren Schulen aufgeben, weil sie nicht mehr weiterwissen?“ Die FPÖ stellt dem eine andere Art der Liebe gegenüber – eine, die schützt statt beschönigt, die klar anspricht, was falsch läuft, und entschlossen handelt.

Fazit: Die FPÖ ist bereit – mit Kraft, Klarheit und Konsequenz

Die heutige Sitzung war mehr als ein formeller Akt – sie war ein Signal. Die FPÖ-Favoriten wird in den kommenden fünf Jahren eine kraftvolle, laute und unbeugsame Stimme für alle Bürger sein, die sich nach Sicherheit, Ordnung, Normalität und echter Veränderung sehnen.

Wir sind gekommen, um zu verändern – nicht um zu verwalten. Und wir sind bereit.

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