Favoriten, und insbesondere der Keplerplatz, zählen bei der Polizei schon länger zu den Problemstellen. Die dortige Drogen- und Gewaltszene breite sich immer weiter aus – das kann mittlerweile auch jeder Favoritner Bürger bestätigen. Der Platz ist zu einem regelrechten Schandfleck geworden. Am Mittwoch wurden im Zuge einer Pressekonferenz der Wiener Polizei neue Horror-Kriminalitätszahlen vom Keplerplatz präsentiert.
SPÖ-Favoriten hat versagt
Das ist nun der endgültige Beweis, dass Favoriten unter der SPÖ zu einem Kriminalitätshotspot verkommen ist. Es bestätigt sich aber auch einmal mehr das Versagen von SPÖ-Bezirksvorsteher Franz, der die enormen Sicherheitsprobleme seit vielen Jahren ignoriert und mit seiner falschen Toleranz kriminelle Migrantenbanden beschützt, jedoch nicht die dort ansässigen Bezirksbewohner.
Abschieben nach Nordafrika
FPÖ-Favoriten Obmann Stefan Berger verlangt ein sofortiges Alkoholverbot im Bereich Keplerplatz sowie ein konsequentes Vorgehen gegen straffällige Ausländer. Es sei völlig inakzeptabel, dass dort im Umkreis von Schule, Kindergarten und Spielplatz florierender Drogenhandel betrieben werde. „Das Ergebnis der intensiven Ermittlungstätigkeiten der Wiener Exekutive bestätigt einmal mehr, dass es einen harten Umgang mit ausländischen Straftätern braucht. Im konkreten Fall sind die Täter nach Verbüßen ihrer Strafen kompromisslos in die Heimat nach Nordafrika abzuschieben. Es muss alles unternommen werden, damit Favoriten nicht noch mehr zur No-go-Area Wiens wird“, bekräftigt Berger.