Tagtägliche Migrantenkrawalle, Drogenhandel, Morde, Raubüberfälle und dazu noch eine islamistische Gegengesellschaft – all das ist die traurige Realität im Bezirk. In der Brigittenau ist nun der rote Bezirksvorsteher nach seinen Verharmlosungen von Machetenmorden bzw. der Leugnung von Brennpunktschulen und islamistischen Sittenwächtern zurückgetreten. Auch in Favoriten werden all diese Negativentwicklungen von SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz geleugnet. Er ist gemeinsam mit SPÖ-Bürgermeister Ludwig dafür verantwortlich, dass weite Teile des 10. Bezirks zu einer No-Go-Area verkommen sind. FPÖ-Favoriten Obmann Stefan Berger fordert nun seinen Rücktritt: „Wer die Favoritner derart im Stich lässt, hat in seinem Amt nichts mehr verloren!“.
Erdogan-Siegesfeier wird von SPÖ NICHT verurteilt
Auch die Sitzung des Favoritner Bezirksparlaments, die am Mittwoch stattgefunden hat, hat eindeutig gezeigt, dass die SPÖ keinerlei Interesse daran hat, die Situation in Favoriten zu verbessern. Wir alle können uns noch an die schockierenden Bilder nach dem Sieg von Recep Tayyip Erdogan bei der Präsidenten-Wahl in der Türkei erinnern. Tausende „Austro-Türken“ feierte am 28. Mai 2023 in Favoriten diesen Sieg. Rund um den Reumannplatz versammelten sich in den Abendstunden zahlreiche Menschen auf der Straße. Lautes Jubelgeschrei, Hupkonzerte und türkische Musik waren zu hören, dazu wurden türkische Flaggen und Fahnen mit dem Abbild Erdogans geschwenkt - Wolfsgruß und Allahu Akbar Rufe inklusive! Die Tumulte und Ausschreitungen von fundamental fanatisierten lassen erkennen, wie stark die türkische Gegengesellschaft in Favoriten verankert ist. Doch die SPÖ in Favoriten sah dies offenbar anders. Denn die FPÖ-Favoriten brachte in der genannten Sitzung einen Antrag ein, der diese Tumulte verurteilte. Aber siehe da – die SPÖ hat den Antrag eiskalt abgeschmettert. Grüne, Neos und Co. haben sich dieser Ablehnung angeschlossen. Unfassbar, oder?
SPÖ-Favoriten – die „Fans“ der Kima-Chaoten
Ganz gleich haben sich diese Parteien bei unserem Antrag verhalten, der die Straßenblockaden der sogenannten „Letzten Generation“ an den Pranger stellte. Zur Erinnerung: Die Klima-Deppen blockierten am 10. Mai am Verteilerkreis den Frühverkehr. Ein Rettungsauto auf dem Weg zur Reanimation eines älteren Herren im niederösterreichischen Grenzgebiet steckte dann wenige Minuten später in der Grenzackerstraße, nur 250 Meter vom Protestort entfernt, fest. Doch nicht mal dieser Skandal war Anlass genug, damit die SPÖ unserem Antrag zustimmt.
FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch fragte sich: „Müssen noch mehr Menschen durch diesen Klimaterror sterben, damit auch die SPÖ-Favoriten endlich aufwacht und diese Schandtaten in der Favoritner Bezirksvertretung verurteilt?“
All das zeigt, dass die SPÖ und ihr Bezirksvorsteher die Kontrolle über den Bezirk verloren haben. Es ist ein Skandal, dass der Bezirksvorsteher rein gar nichts gegen diese Missstände unternimmt. Viel schlimmer noch – die Situation wird sogar beschönigt. Die kommenden Wahlgänge bieten eine tolle Gelegenheit, diesen Parteien einen ordentlichen Denkzettel zu verpassen.