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08. März 2016 | Frauenpolitik

Reif: Frauen wollen Wahlfreiheit statt Genderwahn und Quoten

Frauen frei und selbstbestimmt

Am heutigen Dienstag ziehen weltweit Menschen eine Bilanz zum Frauentag - und die fällt auch in Österreich nicht immer nur positiv aus. Vor allem im Bereich der Familienpolitik liegt laut der freiheitlichen Landtagsabgeordneten Ricarda Reif einiges im Argen. Wichtig ist ein selbstbestimmtes Leben von Frauen, das die Wahlfreiheit von Familie, Beruf oder beidem miteinander möglich macht, so Reif.

Frauen wollen Wahlfreiheit

Die FPÖ respektiert und unterstützt als einzige politische Kraft den berechtigten Wunsch vieler Frauen, ihre Kinder zumindest in den ersten drei Lebensjahren, die so wichtig und prägend sind, zur Gänze oder zum überwiegenden Teil selbst zu betreuen. Dies müsse durch Kindergeld und Unterstützung kleiner und individueller Betreuungsmodelle besser möglich gemacht werden, fordert Reif und meint weiter, dass egal, für welches Lebensmodell sich eine Frau entscheidet, ihr daraus kein Nachteil erwachsen darf. Wer also pausenlos Selbstbestimmung fordert, so Reif in Richtung SPÖ, der muss auch die Wahlfreiheit akzeptieren und entsprechend unterstützen.

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