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14. Oktober 2019

Nach Messerattacke in Favoriten: Stefan Berger dankt Beamten nach Einsätzen!

Wiener FPÖ fordert abermals Sicherheitsoffensive

Am Wochenende ereignete ich ein neuerlicher „Einzelfall“ mitten in Favoriten. Ein Asylwerber aus Syrien, der mit zwei langen Messern bewaffnet Passanten auf der Quellenstraße in Angst und Schrecken versetzt hatte, ist von der Polizei angeschossen und außer Gefecht gesetzt worden. Beim Versuch, den 29-Jährigen anzuhalten, setzten die Beamten Pfefferspray ein, der aber keine Wirkung gezeigt hat. Als der Mann mit seinen Messern auf die Polizisten loszugehen versucht hat, wurde geschossen.

Großes Dankeschön an die Polizei

Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Stefan Berger, dankt den Beamten der Wiener Polizei sowie der WEGA, die diesen Einsatz zu bewältigen hatten. Zudem verwies Berger auf die derzeitige gefährliche Situation in Favoriten: „Am Freitag schoss ein Mann aus dem Fenster einer Asylunterkunft, am Sonntag bedrohte ein syrischer Asylwerber mit zwei Messern Passanten.“

„Gefahrenzone Favoriten“

Wiens Asylunterkünfte werden immer häufiger zu Schauplätzen von Polizeieinsätzen. Bestimmte Grätzel in Wien und vor allem im Bezirk Favoriten werden für Passanten und Anrainer immer mehr zur Gefahrenzone. Eine Sicherheitsoffensive sei längst überfällig. „Die rot-grüne Stadtregierung muss endlich unserer Forderung nach einem Sicherheitsstadtrat für Wien nachkommen“, betont Berger abermals das Verlangen der Wiener Freiheitlichen.

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