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12. Jänner 2021 | Innenpolitik

Migranten-Krawalle: SPÖ dreht durch und will „Buddy-System“

Anlässlich des heutigen Sicherheitsgipfels nach den Migranten-Randalen in Wien Favoriten übt der freiheitliche Bezirksparteiobmann, Stefan Berger, heftige Kritik an SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz. Dieser möchte als Konsequenz der Ausschreitungen in der Silvesternacht ein „Buddy-System“ einführen, wo sich Migranten mit Alteingesessenen austauschen sollen. „Dieser Vorschlag ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Ich bin schon gespannt, welchen Messer-Afghanen sich Franz aussuchen und zum Beratungsgespräch laden wird“, so Berger.

Videoüberwachung ist Alibi-Maßnahme

Der gesamte Sicherheitsgipfel von Stadt Wien, Polizei und Bezirk sei sowieso eine reine Farce. Auch die Installierung einer Videoüberwachung am Reumannplatz sei eine Alibi-Maßnahme, da von den Migranten-Krawallen im Internet sowieso ausreichend Bild- und Tonmaterial vorhanden sei. „Die erschütternden Vorgänge sind die Konsequenz der SPÖ-Massenzuwanderungspolitik auf der einen Seite und der völligen Unfähigkeit von ÖVP-Innenminister Nehammer auf der anderen Seite“, kritisiert Berger.

FPÖ fordert konsequente Zuwanderungspolitik

Der FPÖ-Abgeordnete fordert echte Maßnahmen statt rot-schwarzer Placebos. „Es braucht einen Zuwanderungsstopp, harte Strafen und konsequente Abschiebungen dieser kriminellen Banden. Nur so kann die Sicherheit für die Favoritner Bevölkerung wieder hergestellt werden“, so Berger.

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