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21. November 2020

Islamistische Kirchen-Attacke muss Konsequenzen haben

50 Abschiebe-Tickets als einzige Antwort auf Vandalen-Akt

Foto: Thomas Ledl/wikipedia.org (CC BY-SA 3.0 at)

50 Türken sind in die Antonskirche in Wien-Favoriten eingedrungen und traten „Allahu Akbar“ schreiend gegen Bänke und Beichtstuhl. Die gleiche Gruppe soll seit Wochen Favoriten tyrannisieren und läuft mit islamistischen Kampfparolen durch den Bezirk.

„Das ist das Ergebnis der rot-schwarz-grünen Willkommenskultur im Bund und in der Stadt Wien. Offenbar ist die Gruppe dem Innenminister seit Wochen bekannt, aber nichts geschieht. Floskeln und leere Versprechen helfen niemanden. Auch mit gutmenschlicher Politik wird man hier nicht weiterkommen. Es kann nur eine Antwort geben: 50 Abschiebe-Tickets für diese Islamisten“, kommentiert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp das Geschehen und fordert sofortige Konsequenzen.

Wie der Kurier berichtet, ist die Gruppe bereits mehrfach durch islamistisch motivierte Straftaten aufgefallen, lebt jedoch weiterhin in Wien.

Warum schrillen bei SPÖ und ÖVP nicht die Alarmglocken?

„Es ist erstaunlich, was sich Migranten in Wien alles erlauben dürfen, ohne mit irgendwelchen Konsequenzen rechnen zu müssen. Offenbar wurden diese Jugendlichen durch die islamistischen Anschläge in Frankreich motiviert. Da müssen doch auch bei SPÖ und ÖVP die Alarmglocken schrillen“, zeigt Nepp keinerlei Verständnis für die Handlungsunwilligkeit der Verantwortungsträger in der Stadt Wien und der Bundesregierung.

Neben der sofortigen Abschiebung der Randalierer fordert Nepp auch einen Migrationsstopp aus allen islamischen Ländern: „Wir haben mit der nach Wien zugewanderten muslimischen Community bereits genug Probleme und dürfen keine weitere Kriminalität importieren. Heimreise statt Einreise muss ab sofort das Motto lauten“.

„Wir geben unser Favoriten nicht auf!“

Auch der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger, ist von den Ereignissen schockiert: „Favoriten leidet am meisten unter der steigenden Islamisierung unserer Stadt. Die islamistischen Ausschreitungen in der Antonskirche sind ein trauriger – zwischenzeitlicher – Höhepunkt. Die Favoritner haben es sich nicht verdient, dass ihr Bezirk von der Politik als ‚failed state‘ betrachtet wird und Türken, Araber und Islamisten das Kommando übernommen haben. Wir als FPÖ werden unser Favoriten nicht aufgeben. Wir kämpfen Seite an Seite mit den Österreichern und werden unseren Bezirk den echten Wiener zurückzuholen“, so Berger abschließend.

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