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14. September 2020

FPÖ-Favoriten deckt auf: SPÖ ist Salafisten Partei Österreichs!

Dass die Wiener SPÖ keinerlei Berührungsängste mit dem Islam hat, zeigt sich alleine an der unglaublichen Menge von Moscheen oder islamischen Vereinen in der Stadt – nämlich 78 von bundesweit 278. Im ebenfalls roten Burgenland gibt es vergleichsweise nur eine einzige Moschee. Dass rote Politiker auch Nähe zu radikalen Islamisten suchen, zeigten wir anhand eines brisanten Videos auf, welches hier abrufbar ist: www.fpoe.at/radikalislam

Und um folgendes geht es in diesem Video:

In einer Moschee im Wiener Migrantenbezirk Favoriten erklären Imame bzw. deren Schüler ganz ungeniert und sogar auf Deutsch, was sie von österreichischen Gesetzen, dem christlichen Glauben und Juden halten – nämlich nichts. Besonders pikant daran: Favoritens roter Bezirksvorsteher Markus Franz und dessen Parteikollege und SPÖ-Landtagsabgeordneter Omar Al-Rawi pflegen offenbar enge Kontakte mit den Moschee-Betreibern.

"Nur Allah weiß, was falsch und richtig ist"

Die Aussagen, die in der Moschee „Baitul Mamur Masjid“ in der Favoritner Scheugasse mitgefilmt wurden, offenbaren eine tiefe Verachtung aller Andersgläubigen und jeglicher westlicher Werte und stellt den Islam über alles. So erzählt etwa ein Imam: „Allah sagte: Alles, wofür Allah uns bestimmt hat, müssen wir auch überall irgendwie umsetzen, in der Arbeit, Zuhause, in Politik und Gesellschaft“. Die Conclusio: „Wir Muslime dürfen nur dem Koran folgen, weil er das einzige Buch ist, das hundertprozentig authentisch ist. Nur Allah weiß, was für den Menschen falsch und richtig ist. Würden Menschen eigene Regeln erschaffen, würden sie dabei nur Fehler machen. Deshalb hat Allah den Koran unserem Propheten Mohammed diktiert.“

"Juden mit eigener Hand zur Hölle geschickt"

Ein anderer Redner erklärt vor der Kamera süffisant, dass „der Prophet einen Juden, der den Islam nicht annehmen wollte, mit eigener Hand zur Hölle schickte.“ Nachdem der Prophet Mohammed im Islam als unfehlbare Stimme Allahs gilt, scheint klar, was früher oder später all jenen blüht, die den Islam „nicht annehmen“ wollen.

Keine engeren Kontakte zu "denen"

Selbst Kinder werden von der irren Indoktrination der Parallelgesellschaft nicht verschont. So erzählt ein etwa Zwölfjähriger, wie man sich „denen“ gegenüber (gemeint sind die Österreicher bzw. Christen) verhält, dass man diese als Nachbarn oder Kollegen wohl grüße oder sogar ihren Einladungen nachkommen dürfe, aber jeglichen Kontakt zu christlichem Gedankengut meiden müsse. An Feiertagen wie Weihnachten empfehle es sich, keine Kontakte zu solchen Leuten zu pflegen, um Weihnachtsgrüße zu vermeiden.

Islamistisches Weltbild stört SPÖ nicht

Zusammen mit dem äußeren Erscheinungsbild der Moschee-Besucher und der Redner – lange Bärte, Kaftans, keine Frauen, verschleierte Mädchen – ist jedem Gast rasch klar, welche Geisteshaltung in diesem Gebetshaus vorherrscht. Das scheint die roten Granden allerdings wenig zu stören. Ganz im Gegenteil – sie sympathisieren ganz offen mit den Dschihadisten.

"Ganz besonderer Bezug zu dieser Moschee"

Bezirksvorsteher Franz in einer seiner Reden in der Moschee im Mai 2019 anlässlich des „Fastenbrechens“ nach dem Ramadan: „Ich habe einen ganz besonderen Bezug zu dieser Moschee, weil ich habe die Entstehungsgeschichte miterlebt. Ich weiß noch, wie das ein roher Keller war und die ersten Fliesen geklebt und die ersten Teppiche geliefert worden sind. In meinem Heimatbezirk Favoriten haben wir eine Vielfalt von Kulturen und Ethnien, und das ist schön so, weil es die Vielfalt unseres Bezirkes wiederspiegelt. Sprechen sie mich an, ich habe wirklich ein Ohr für alle und für alle Kulturen!“

"Radikale Organisationen mit Steuergeld gefördert"

Unser Spitzenkandidat Dominik Nepp fordert personelle Konsequenzen: „Die Wiener SPÖ steckt tief im Islamisten-Sumpf. Seit Jahren werden radikal islamische Organisationen mit dem Steuergeld der Wiener von der rot-grünen Stadtregierung gefördert. Wenn die roten Spitzen in Moscheen auftreten, wo die Scharia gepredigt und über unsere Gesetze gestellt wird, dann läuten die Alarmglocken. Die SPÖ ist damit für die Zustände in Favoriten voll verantwortlich.“

FPÖ-Favoriten-Obmann Stefan Berger fordert den sofortigen Rücktritt von SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz. Die FPÖ-Favoriten wird den Vorfall selbstverständlich weiter thematisieren – weil eine solche Radikalität kann man nicht einfach unter den Teppich kehren. Klar ist: Die Favoritner Roten sind zur Salafisten Partei Österreichs geworden!

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