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04. November 2025

Erfolgreiche Bürgerversammlung zur Filmteichstraße: FPÖ fordert endlich Taten!

Großer Andrang bei der Bürgerversammlung zur Filmteichstraße, welche nur durch die FPÖ ermöglicht wurde und am Montag, den 3. November 2025, endlich stattgefunden hat. Der Saal im FH-Campus war rappelvoll - das war ein starkes Zeichen, dass Demokratie funktioniert und sich die Menschen in Favoriten um ihr Grätzl sorgen!

Unser freiheitlicher Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Schuch dankte zu Beginn bei seinem Eröffnungsstatement allen Bürgern für ihr zahlreiches Erscheinen und ihr Engagement:

„Wenn sich so viele Anrainer Zeit nehmen, um ihre Sorgen zu teilen, zeigt das, dass die Probleme endlich ernst genommen werden müssen.“

4½ Monate bis zur Bürgerversammlung – ein Armutszeugnis!

Die FPÖ hat die Bürgerversammlung bereits am 18. Juni beantragt – ganze viereinhalb Monate hat es gedauert, bis sie der rote Bezirksvorsteher endlich einberufen hat.

„Wenn ein Bürger seine Miete 4½ Monate zu spät zahlt, hat er ein Problem. Wenn der Bezirk 4½ Monate braucht, um eine Bürgerversammlung abzuhalten, scheint das aber kein Problem zu sein. Das ist ein Armutszeugnis“, so Schuch.

Probleme seit Jahren bekannt

Die Zustände in der Filmteichstraße sind seit Jahren ein Ärgernis: Raser, illegale Autorennen, Müll, Lärm, Hochzeitskorsos, Kofferraum-Partys und Fahrzeuge, die die Straße als Campingplatz missbrauchen. Die Leidtragenden sind die Anrainer – Familien, Pensionisten und Leistungsträger, die tagtäglich zur Arbeit gehen und deren Alltag durch diese Zustände massiv beeinträchtigt wird.

Die FPÖ fragt sich zurecht:

Wie kommen die Menschen dazu, dass sie das Versagen der Politik ausbaden müssen? Wie kommen die Anrainer dazu, jeden Tag Parkplatz suchen zu müssen – trotz Parkpickerl? Und wie kommen die Bürger dazu, dass ihnen der Schlaf geraubt wird, weil ein paar Integrationsunwillige glauben, sie könnten auf der Filmteichstraße tun und lassen, was sie wollen?

Halteverbot bringt keine Lösung

Das viel gepriesene nächtliche Halte- und Parkverbot ist keine Dauerlösung – im Gegenteil:
Es bestraft die Anrainer, verschiebt den Verkehr in die Seitengassen und schadet der lokalen Wirtschaft, wie etwa der Kurparkdiele, die trotz Anträgen der FPÖ keine Sonderregelung für Parkplätze erhielt.

FPÖ fordert konkrete Maßnahmen

Wir Freiheitliche haben klare Vorschläge auf den Tisch gelegt:

  • Prüfung eines echten Anrainerparkens (rechtliche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden!)
  • Stärkere Parkraumüberwachung mit echten Kompetenzen
  • Mehr Polizei für Favoriten
  • Neuordnung des Bereichs bei der Turmöl-Tankstelle, wo Mitarbeiter bereits Angst vor den Zuständen haben
  • Bauliche Maßnahmen wie Fahrbahnaufdopplungen und Temposchwellen

„Die Politik darf nicht vor ein paar Wildgewordenen kapitulieren. Sie ist dazu da, für die rechtschaffenden Bürger da zu sein – das Volk ist der Chef! Wenn die rechtlichen Grundlagen fehlen, müssen sie eben geschaffen werden. So einfach ist das“, sagt Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Schuch.

Fazit: Die FPÖ bleibt dran

Hätte die Bürgerversammlung schon früher stattgefunden, wären vielleicht schon längst konkrete Schritte gesetzt worden. Aber dazu war die SPÖ nicht bereit. Doch die FPÖ bleibt dran und wird weiterhin Druck machen, damit die Filmteichstraße endlich wieder das wird, was sie sein sollte: ein sicheres und lebenswertes Zuhause für die Anrainer.

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