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01. April 2016 | FPÖ

BVSt. Mrkvicka: Ja zur Meinungsfreiheit, aber klares Nein zur Gewalt!

Aufrufe zu Gewalt und Randale können nicht einfach so hingenommen werden

Die Aufrufe zur körperlichen Gewalt gegen die FPÖ im Internet häufen sich. So wurde etwa auch gegen eine Veranstaltung der FPÖ-Favoriten, welche gestern stattgefunden hat, im Vorfeld zu diversen Gewaltakten aufgerufen. Unter anderem wurde zum Tortenwerfen gegen den Bezirksparteiobmann Stefan Berger sowie zum Besuch der Veranstaltung mit einem Vorschlaghammer aufgefordert, so der freiheitliche Bezirksvorsteher-Stellvertreter Michael Mrkvicka.

Anzeige gegen linke Chaoten

Um den bestmöglichen Schutz für die Besucher des FPÖ-Bürgerstammtisches zu gewähren, wurden diese Aufforderungen zur körperlichen Gewalt seitens des FPÖ-Klubobmanns Wolfgang Fasching zur Anzeige gebracht. Sowohl Polizei als auch der Verfassungsschutz mussten anrücken um für die Sicherheit der Gäste zu sorgen. Aber nicht nur die Aufrufe zur Gewalt gegen die FPÖ lösten Verärgerung aus – auch die Tatsache, dass linke Chaoten seither einen wahren Shitstorm gegen das Lokal betreiben und mit schlechten Internetbewertungen versuchen den Betreiber nun in den Ruin zu treiben, zeigt die grausliche Fratze der linken „Weltverbesserer“, so Fasching und Mrkvicka abschließend.

Die Stammtischfotos

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