Am 7. Dezember 2023 fand der Bezirksparteitag der FPÖ-Favoriten unter reger Beteiligung der Mitglieder statt. Ein zentrales Ereignis des Parteitags war zweifellos die EINSTIMMIGE Wiederwahl von Stefan Berger zum Bezirksparteiobmann. Diese Entscheidung spiegelt das Vertrauen der Mitglieder in seine Führung und sein Engagement für die Belange des Bezirks wider.
Die Wahlen erstreckten sich nicht nur auf die Position des Bezirksparteiobmanns, sondern auch auf die Obmann-Stellvertreter und die übrigen Mitglieder der Bezirksleitung. Die Einstimmigkeit dieser Entscheidungen unterstreicht die Einigkeit innerhalb der FPÖ-Favoriten. Zur Seite stehen werden Berger als seine Stellvertreter die ehemalige Nationalrätin und langjährige Funktionärin im Bezirk, Ricarda Berger, und FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch.
Johannes Hübner lobt FPÖ-Favoriten
Geleitet wurde der Bezirksparteitag vom ehemaligen Bundesrat Johannes Hübner. In seinem politischen Referat lobte er die hervorragende Arbeit der Favoritner Bezirksgruppe. Diese sei auch ein Garant dafür, dass die Freiheitliche Partei künftig wieder in Wien eine wichtige Rolle spielen werde. Außerdem gab es von Hübner spannenden Zahlen und Fakten zum Versagen in der Migrationspolitik. Die PISA-Studien würden immer wieder eindrucksvoll bestätigen, was in dieser Stadt so alles falsch läuft.
Favoriten braucht starke FPÖ
Eine brennende Rede gab es selbstverständlich auch vom neuen bzw. alten Obmann Stefan Berger. Er sagte: „Es ist eine Ehre für mich, Bezirksparteiobmann dieser tollen Bezirksgruppe sein zu dürfen. Nur wenn wir stark und entschlossen sind, können wir die Anliegen unserer Bürger in Favoriten vertreten. Gemeinsam werden wir für die Interessen unseres Bezirks kämpfen und uns für eine lebenswerte Zukunft im Bezirk einsetzen.“
Denn Probleme gäbe es in Favoriten zur Genüge: aus dem einst stolzen Arbeiterbezirk ist ein Kriminalitätshotspot und ein Multikulti-Pulverfass geworden. In kaum einem anderen Bezirk ist der Bevölkerungsaustausch so weit fortgeschritten wie bei uns in Favoriten. „Daher braucht es im Zehnten eine starke FPÖ, die sowohl bei der kommenden EU-Wahl und Nationalratswahl 2024 als auch bei der Wien-Wahl 2025 ihren verlässlichen Beitrag leisten wird,“ so Berger, der einen Ausblick auf die Zukunft gab.
Linke Einheitspartei verschandelt unseren Bezirk
Einen ausführlichen Bericht aus dem Favoritner Bezirksparlament gab es auch von FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch, der mit der rot-schwarz-grün-pinken Einheitspartei im Bezirk so richtig aufräumte: „Diese Parteien meinen es nicht gut mit Favoriten. Sie haben uns Zustände eingebrockt, für die man sich nur mehr genieren muss!“ Nun glaube diese Parteien, sie können mit Schönwetter-Anträgen vom eigenen Versagen ablenken. Doch die FPÖ mache diesen linken Utopisten einen Strich durch die Rechnung, indem in jeder Sitzung des Bezirksparlamentes auch die „heißen Eisen“ angegriffen werden. „Wenn es nicht die FPÖ machen würde, wer würde es sonst machen“, fragte der Klubobmann die anwesenden Mitglieder.
Im Anschluss des Bezirksparteitages wurde der Abend in einem vorweihnachtlichen Beisammensein gemütlich zu Ende geführt. Fazit: Ein erfolgreicher Bezirksparteitag, der die Weichen für eine positive Zukunft stellte.