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26. November 2020 | Asyl, Inneres

Abschaffung der Favoritner Sicherheitskommission ist ein politischer Mega-Skandal!

ÖVP-Favoriten bereits am ersten Tag der neuen Periode im Liegen umgefallen!

„Favoriten ist der Kriminalitätshotspot der Bundeshauptstadt und der rote Bezirksvorsteher hat nichts Besseres zu tun, als im Zuge seiner Angelobung die Sicherheitskommission des Bezirkes abzublasen“, so FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch. Dass die Sozialdemokratie in Sachen Sicherheit schon längst kapituliert hat, sei ohnehin bekannt, dass nun sogar die ÖVP bei diesem sicherheitspolitischen Wahnsinn mitmachte, war dann doch etwas verwunderlich. „Die ÖVP in Favoriten ist bereits am ersten Tag der neuen Periode im Liegen umgefallen, von der angeblichen Sicherheitspartei keine Spur mehr. Somit gliedert sich diese Partei nahtlos in die rot-grün-pinke Einheitspartei ein“, kommentiert Schuch den Umstand, dass auch die ÖVP für die Abschaffung der Sicherheitskommission gestimmt hat.

ROT-SCHWARZ-GRÜN-PINK sind Gefährder für die Sicherheit

Terror, Kriminalität, Pandemien und mögliche Blackouts gehören zweifelsohne zu den maßgeblichen Katastrophenszenarien der Jetztzeit, auch Favoriten bleibt davon nicht verschont. Der Favoritner Klubobmann verweist in diesem Zusammenhang auf die Corona-Krise, aber auch auf Vorfälle, wie den Sturm der Antonskirche durch Integrationsunwillige, die Migranten-Demos vor dem Sommer und andere Highlights, von denen man fast tagtäglich in den Zeitungen lesen muss. „In Wahrheit gehört eine solche Kommission gerade in einem Bezirk wie Favoriten dringend aufgewertet, aber mit Sicherheit nicht abgeschafft“, so Schuch, der aufgrund des schon jetzt spürbaren Linksrucks nicht davon ausgeht, dass bei den anderen Fraktionen noch ein Umdenken stattfinden wird.

ROT-SCHWARZ-GRÜN-PINK seien somit einmal mehr als die größten Gefährder für die Sicherheit der Favoritner enttarnt worden. „Die FPÖ bleibt auch in dieser Periode die Sicherheitspartei Nummer 1. Den billigen schwarzen Kopierern ist schon jetzt die Tinte ausgegangen“, so Schuch abschließend.

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