Großes Finale der Patrioten-Tour in Favoriten
Tausende Menschen kamen am heutigen Donnerstag zum großen Finale der Patrioten-Tour auf den Viktor-Adler-Platz in Wien-Favoriten.
Die ÖVP in Wien hat nun endgültig bewiesen, dass sie ihre konservativen und christlichen Werte über Bord geworfen hat.
ÖVP von FPÖ-Antrag regelrecht angewidert
Im Favoritner Bezirksparlament stellte die freiheitliche Fraktion vor wenigen Tagen einen Antrag, der nach einer positiven Annahme eine genderneutrale Sprache in Broschüren, Briefen und auf Webseiten des Bezirks verhindert hätte. Dass die linken Parteien von SPÖ, Grüne und Co. diesen Antrag ablehnten, war nicht weiter verwunderlich – doch siehe da: Selbst die ÖVP hat der FPÖ-Initiative geschlossen eine Abfuhr erteilt. Die türkis-schwarze Klubobfrau des Bezirkes zeigte sich in ihrem Redebeitrag zu diesem Antrag regelrecht angewidert. Für sie ist es offenbar mit dem angeblich so konservativen Weltbild vertretbar, dass die Stadt Wien ihre Briefe nicht nur an „Damen und Herren“, sondern auch an „intergeschlechtliche Menschen“ versendet.
Verhunzung der Sprache
Diese Genderei war nämlich der ausschlaggebende Punkt für den FPÖ-Antrag im Favoritner Bezirksparlament. FPÖ-Klubobmann Christian Schuch dazu:
Diese Verhunzung der Sprache ist klar abzulehnen. Dass sogar die ÖVP für die Verschandelung der deutschen Sprache eintritt, ist bezeichnend. Diese Partei wird sich für diesen politischen Wahnsinn rechtfertigen müssen.
„Intergschlechtliche Menschen“ als Anrede
Wir erinnern uns zurück: „Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen,“ mit dieser neuen genderneutralen Anrede versendet die Stadt Wien neuerdings alle offiziellen Amtsbriefe, berichtet oe24 unter Berufung auf das Presseteam der Stadt Wien. In Broschüren, Briefen und Webseiten soll eine kontinuierliche Umstellung auf genderneutrale Sprache erfolgen. „Dank“ ÖVP und Co. wohl auch bald flächendeckend in ganz Wien…
Wir haben als FPÖ-Favoriten am vergangenen Wochenende im Rax-Gebiet unsere Klausur abgehalten, die sich als äußerst produktiv erwies. Es wurde präsentiert, analysiert und geplant – aber auch die Kameradschaftspflege kam natürlich auch nicht zu kurz.
FPÖ-Obmann Stefan Berger konnte im Anschluss der Klausur nur Positives berichten: „Unsere Klausur hat gezeigt, dass wir top-motiviert und bestens auf alle kommenden Aufgaben und Wahlen vorbereitet sind. Wir haben intensiv über unsere Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale diskutiert. Der politische Mitbewerber kann sich warm anziehen.“
„Wir werden noch erfolgreicher!“
Großen Wert wurde bei der Klausur auch auf die Verbesserung der Arbeit im Favoritner Bezirksparlament gelegt, in dem wir Freiheitliche mit sechs Bezirksräten vertreten sind. Klubobmann Christian Schuch betonte die Wichtigkeit einer gut funktionierenden Bezirksratsfraktion. „Wenn man bedenkt, dass wir eine ÖVP im Bezirk haben, die sich erst vor wenigen Tagen im Bezirksparlament für den Gender-Wahnsinn ausgesprochen hat und einen entsprechen FPÖ-Antrag ablehnte oder eine SPÖ-Favoriten den Bebauungs-Irrsinn mit über 9000 Wohnungen – mitten in der Natur – in Rothneusiedl in Umsetzung bringen will, dann ist für uns klar – es braucht eine starke und geeinte FPÖ im Bezirk!“
Begleitet wurde die Klausur auch von spannenden Vorträgen – angefangen von Fakten aus dem völlig desaströsen Asylsystem, bis hin zu den demografischen Entwicklungen im Bezirk. Für Stefan Berger ist es auch besonders wichtig, dass wir künftig verstärkt gut-integrierte Zuwanderer ansprechen, die auch schon jetzt oft und gerne unsere Stammtische besuchen. Denn auch sie sind die Leidtragenden der ungezügelten Massenzuwanderung nach Favoriten.
Insgesamt war die Klausur also ein großer Erfolg für die FPÖ-Favoriten und ein wichtiger Schritt in Richtung einer noch erfolgreicheren politischen Arbeit.
Am Mittwoch (9. November 2022) fand wieder eine Sitzung des Bezirksparlaments statt. Fazit: Die SPÖ ist völlig am Ende und die ÖVP in einer realitätsfremden Parallelwelt angelangt. Die FPÖ-Favoriten brachten nämlich einen Antrag ein, der die Halloween-Skandal-Nacht in Favoriten verurteilte. Wir erinnern uns: In dieser Nacht ist ein wildgewordener Migrant mit einer Waffe in der Hand durch das Sonnwendviertel gerannt, schrie dabei „Allahu Akbar“ und schoss mehrere Male mit einer Pistole in die Luft.
Und wie reagierte die SPÖ darauf? Sie hat unseren Antrag eiskalt abgelehnt. Während die Favoritner von kriminellen Horden ständig in Angst und Schrecken versetzt werden, will es die SPÖ offenbar noch immer nicht einsehen, dass ihre streichelweiche Politik gegenüber integrationsunwilligen Migranten völlig gescheitert ist.
SPÖ-Bezirksrat fordert Säuberungsaktion
Dem nicht genug, dreht ein SPÖ-Bezirksrat im Zuge dieser Debatte völlig durch, denn er forderte, die „Gemma sauber“-Kampagne des Bezirksvorstehers auf rechte Parteien – gemeint war die FPÖ – auszuweiten. Quasi eine politische Säuberungsaktion gegenüber Andersdenkenden. FPÖ-Favoriten Obmann Stefan Berger und Klubobmann Christian Schuch forderten den sofortigen Rücktritt des roten Skandal-Bezirksrates.
Doch wer dachte, dass die ÖVP auch nur einen Deut besser ist als die SPÖ, der irrt sich gewaltig. Die türkis-schwarze Partie will das Problem mit integrationsunwilligen Migranten mit einem Integrationsgipfel samt Sozialarbeitern lösen. Geht’s noch? Diese Herren gehören dringend abgeschoben und sonst gar nichts!
Befürwortet SPÖ Klebe-Klima-Deppen?
Doch das war noch nicht alles: Die FPÖ brachte nämlich auch einen Antrag ein, der die Klebe-Klima-Deppen verurteilte. Mitte Oktober blockierten die Klima-Deppen den gesamten Morgenverkehr auf der Triester Straße. Bitterer Beigeschmack: Der Stau führte zu einer unnötigen Blockierung der Zufahrt zur Klinik Favoriten. In Berlin erlebten wir vor wenigen Tagen, dass eine Frau gestorben ist, weil die Rettung durch Klima-Klebe-Aktivisten blockiert wurde. Einfach Irre! Doch die SPÖ in Favoriten lehnte auch diesen Antrag ab. „Bei dieser Partei ist wirklich Hopfen und Malz verloren“, betont Klubobmann Schuch.
Tausende Menschen kamen am heutigen Donnerstag zum großen Finale der Patrioten-Tour auf den Viktor-Adler-Platz in Wien-Favoriten.
Am 10. April 2014 fand eine von der FPÖ-Favoriten initiierten Bürgerversammlung zum Thema "Klub Kral" statt.
Der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer und Spitzenkandidat für die Arbeiterkammerwahl war zu Gast in Favoriten.