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28. September 2017 | FPÖ

Schwarz-Pinke Steigbügelhalter für Rot-Grün in Wien

Nur die Freiheitlichen sind eine ehrliche Alternative zur rot-grün-schwarztürkis-pinken Packelei

Foto: Binter / wikimedia.org (gemeinfrei)

Nach 23 Jahren trat bei der gestrigen Bezirksvertretungssitzung  die bisherige SPÖ-Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner zurück. Marcus Franz (SPÖ) wurde anschließend zum neuen Bezirksvorsteher gewählt. Lediglich die Fraktion der FPÖ stimmte dagegen. „Die Unterstützung des neuen SP-Bezirksvorstehers im 10. Bezirk durch ÖVP und Neos zeigt, dass wir Freiheitlichen die einzige verlässliche Alternative zu Rot-Grün in Wien sind“, so der Bezirksparteiobmann der FPÖ Favoriten, Stefan Berger.

Favoriten ist überall Schlusslicht

Favoriten hat sich unter der SPÖ vom Arbeiter- zum Ausländerbezirk und zum Kriminalitäts-Hotspot Österreichs mit einem katastrophalen Ruf entwickelt. Niedrigstes Durchschnittseinkommen, Parallelgesellschaften und eine riesige islamisch bis islamistisch geprägte Parallelgesellschaft prägen mittlerweile das Gesicht Favoritens. „Viele SPÖ Gründerväter würden sich wahrscheinlich im Grab umdrehen“, so Berger. 

Neuwahlen wären einzig richtiger Weg

„Eine Neuwahl der Bezirksvertretung im Januar 2018 – gleichzeitig mit dem Gemeinderat und dem damit verbundenen überfälligen Rücktritt Häupls – ist der einzig ehrliche Weg. Schließlich konnte die SPÖ im Jahr 2015 ihren Wahlsieg nur durch Täuschung der Favoritner knapp über die Ziellinie retten. Während man einen Monat vor der Wahl noch beteuerte, das Parkpickerl sei nicht geplant, war es dann plötzlich ein Monat nach der Wahl alternativlos“, kritisiert Stefan Berger die unredliche Vorgangsweise der Favoritner Roten scharf. Dass die bisherige SP-Bezirksvorsteherin dann just am Tag der Einführung des Parkpickerls zurücktritt, zeigt, dass die Favoritner SPÖ nicht nur den Bezug zu den Wählern, sondern auch zur Realität vollkommen verloren hat. 

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