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04. März 2016 | FPÖ

Stammtisch mit Gernot Darmann: "Willkommensunkultur sofort beenden"

Es sei bereits 30 Minuten nach zwölf, um einen Asyl- und Zuwanderungsstopp umzusetzen!

Mit dem Satz „Das merkelsche Einwanderungsexperiment ist zu Ende! Es ist dramatisch gescheitert und hat Milliardenschäden, Kriminalität und sozialen Unfrieden gebracht“, eröffnete der freiheitliche Sicherheitssprecher im Nationalrat, Gernot Darmann, den Stammtisch am 03. März im 2016 im Gasthaus zum Nepomuk. Darmann, der als Gastredner geladen war, merkte an, dass die europäische Lösung, von der die Sozialutopisten in Deutschland und Österreich träumen, nicht funktioniere. Daher müsse man auf nationale Maßnahmen setzen damit Österreich vor illegaler Einwanderung geschützt werde. Die Worte des Kärntners fanden bei den rund 100 Besuchern Anklang und wurden mit tosendem Applaus goutiert. Laut Darmann müsse es einen Schulterschluss der vernünftigen Kräfte geben, die diesen Scherbenhaufen wieder aufräumen. Es bräuchte einen 180-Grad Schwenk um die gescheiterte Willkommenskultur endlich zu beenden.

Wer schützt die Nordgrenze Österreichs vor den Illegalen?

Mit ihrer monatelangen Willkommensunkultur gefolgt von halbherzigen und teils chaotischen (Alibi-)Maßnahmen in der Asyl- und Fremdenpolitik hat SPÖ und ÖVP Österreich in eine Doppelmühle gebracht: Deutschland schickte in diesem Jahr bereits rund 7.300 Illegale zurück, während zigtausende Migranten weiter nach Österreich strömen werden. Der Nationalratsabgeordnete bekräftigte erneut seine Forderung an die rot-schwarze Bundesregierung: „Grenzen dicht“ für Migranten und einen absoluten Aufnahmestopp für Asylwerber. „Das Recht wäre auf Österreichs Seite, die Dublin-Regelungen müssen nur angewendet und Migranten aus sicheren Drittstaaten an der Grenze zurückgewiesen werden. Ich verstehe nicht, warum das immer noch nicht passiert“, so Darmann. Im Laufe des Stammtisches untermauerte Darmann seine Ausführungen immer wieder mit interessanten Zahlen und Fakten. Im Anschluss stand Darmann dem Publikum für Fragen zur Verfügung. So ergab sich noch eine gemütliche Diskussionsrunde unter den zahlreich erschienenen Gästen.

Berger: „Die Chance ist so hoch wie niemals zuvor!“

Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Stefan Berger, nutzte noch die Gelegenheit um auf die bevorstehende Bundespräsidentenwahl hinzuweisen. Laut Berger sei es enorm wichtig, Norbert Hofer mittels der Unterstützungserklärung beim Weg in die Hofburg zu unterstützten. Es bestünde die einmalige Chance, einen freiheitlichen Bundespräsidenten zu ermöglichen. Hofer wäre mit Sicherheit ein exzellenter Bundespräsident und Schutzherr für Österreich!

Nähere Informationen, wie Sie Norbert Hofer unterstützen können, finden sie HIER!

Die Stammtischfotos

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